Siemens ET1 Series Manual de usuario Pagina 9

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TFH Berlin Grundlagen der Elektrotechnik I Prof. Dr. Suchaneck
9
1.3 Gleichungsarten
1.) Größengleichungen
Sie beschreiben die physikalischen Zusammenhänge, gelten unabhängig von Einheiten.
Beispiel:F =m@ a
Kraft = Masse @ Beschleunigung
L jede Größe wird mit Zahlenwert und Einheit eingesetzt.
2.) Einheitengleichung
Sie beschreiben die Umrechnung der Einheiten.
Beispiel: 1 N = 1 kg @ 1 m/s²
[F] = [m] @ [a]
3.) Zugeschnittene Größengleichung
Die einzusetzenden Größen werden durch die zugehörigen oder verlangten Einheiten divi-
diert.
Beispiel: F
=
m
@
a
N kg m/s²
4.) Zahlenwertgleichungen
Sie gelten nur für bestimmte Einheiten, die angegeben werden müssen.
Ohne zusätzliche Angaben sind Zahlenwertgleichungen unbrauchbar.
Beispiel: Blindwiderstand x
c
=
159 x
c
in S
f · C
f in kHz
C in :F
5.) Dezimale Vielfache und Teile von Einheiten (Vorsätze und Vorsatzzeichen)
10
1
Deka da 10
-1
Dezi d
10
2
Hekto h 10
-2
Zenti c
10
3
Kilo k 10
-3
Milli m
10
6
Mega M 10
-6
Mikro :
10
9
Giga G 10
-9
Nano n
10
12
Tera T 10
-12
Piko p
L In der Praxis sollen möglichst 3er-Potenzabstufungen verwendet werden (sog. “wissen-
schaftliche“ Schreibweise).
1.4 Grafische Darstellungen, Diagramme
Sie sind besonders wichtig für nichtlineare Funktionen (Kennlinien) nach DIN 461
Beispiel: Diodenkennlinie
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