Siemens EH8..TE1.. Manual de usuario Pagina 1

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ZUMA 3. Die Wirkung der adverbialen Modifikatoren in bezug auf unterschiedl iche semantische Dimensionen läßt sich durch formal identische

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ZUMA wichtig, das die Bewertungsdimension für die Befragten in den Antwortvorga- ben ausdrückt. Tab. 1: Zu bewertende Berufsmerkmale Sichere B

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ZUMA ren. Die Magni tude-Messungen mit Zahlen und Linien erfolgten ohne Vorgabe eines Standard-Modulus-Paars. Das Erhebungsverfahren entspr

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In allen drei Fällen sehen wir, daß sich für die Zwischenmodal itätenbezie- hungen tatsächlich mit hoher Anpassungsgüte Potenzfunktionen mi

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ZUMA sung dieser Funktionen mit den geschätzten Parametern für die aggregierten Magnitude- und Kategorial skal en der Merkmal spräferenzen.

Pagina 7 - Untersuchungsansatzes

Wir ziehen aus diesen Befunden über die Eigenschaften der Magnitude-Skalen den Schluß, daß sie in Übereinstimmung stehen mit Resultaten

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ZUMA Die doppel t-logari thmischen Anpassungen führen bei beiden Adjektiven zu mittleren Korrelationen von .778 für wichtig und .792 für

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Abb. 2: Beziehungen zwischen den Exponenten der Modifikatoren sieren auf (geometrisch) gemi ttel ten Skal enwerten; es ist Bestandteil d

Pagina 10 - ''e

ZUMA tiger sozialer Unterschiede in bezug auf die Wirkung der adverbialen Modi- fikatoren zu. Bei dieser Wirkung finden wir tatsächlich

Pagina 11 - Verantwortungsbewußtsein

Der folgende Befund ist nun interessant: Diese Effekte schwächen sich ab, wenn man in die Analyse die persönliche Intensität für das V

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ZUMA ZUMANACHRICHTEN NO. 10 Mannheim Mai 1982 Herausgegeben vom ZENTRUM FÜR UMFRAGEN, METHODEN UND ANALYSEN e. V. B 2, 1 - 6800 Mannheim 1 -

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ZUMA rial en Messung findet, erweisen sich al s substantielle Unterschiede des Verständnisses der Dimension wichtig. Der vorstehende Beri

Pagina 14 - MAGNITUDE

GUILFORD, J. P. Psychometric methods. New York: McGraw-Hill, 1954. HONE, E. S. Probabil istic adverbial qua1 ifications of adjectives. J

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ZUMA ZUM PROBLEM REPRÄSENTATIVER QUERSCHNITTE VON KLEINEN TEILGRUPPEN DER BEVÖL- KERUNG AM BEISPIEL DES PROJEKTS "LEBENSVERLÄUFE UND

Pagina 16 - Regressionskoeffizienten;

Ausgangspunkt der Überlegungen war, ob die Stichprobe mit Hilfe des vom Ar- bei tskreis Deutscher Marktforschungsinsti tute (ADM) entwickel

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ZUMA die Auswahl solcher Stimmbezirke begünstigen, in denen die Teil population kaum vertreten ist, und vice versa. Wenn derartige Inkongr

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ZUMA mogeni tät einer Schicht bezügl ich eines Merkmal s vor einer Untersuchung nicht festgestellt werden kann, ist im Prinzip jedes Syst

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ZUMA 2. Das Stichprobendesign für das Projekt "Lebensverläufe" Aufgrund dieser Überlegungen fiel trotz der eingangs benannten Einwä

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Ein geeigneter Schritt zur Vermeidung derartiger Verzerrungen ist daher eine vor die Auswahl der Befragungspersonen vorgeschaltete Ziehu

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ZUMA an, die Interviews breit im Stimmbezirk zu streuen, was annähernd durch große Schri ttwei ten zu erreichen wäre. Die gewählte kl

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Tab. 1: Verteilung der deutschen Wohnbevölkerung nach Jahrgangskohorten und Geschlecht Jahrgangs- Gesamt kohorten Männer Frauen Gesamt 7 239

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ZUMA INHALT Die Wirkung von Antwortvorgaben bei Kategorialskalen Zum Problem repräsentativer Querschnitte von kleinen Teil- gruppen der Bevölk

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ZUMA Anteil der Ziel haushal te, d. h. der Privathaushal te mit mindestens einem Mi tgl ied der Grundgesamthei t, an den Ca. 22,18 Mi1 1

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ZUMA 4. Resultate der Haushal tsvorerhebung Die Haushaltsvorerhebung wurde vom 1. Juli bis 30. Oktober 1981 durchge- führt und erbrachte

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ZUMA 18 % der Ziel haushal te enthielten mehr al s eine Ziel person. Der vergleich- bare Anteil in den entsprechenden Haushalten des ALLBUS

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Tab. 5: Vergleich der Brutto- und reduzierten Bruttostichprobe mit dem Mi- krozensus 1978 mit Hil fe von x2 (Anzahl der Freiheitsgrade: 5) Ve

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ZUMA 5. Schl ußbemerkung Mit der Erste1 1 ung des Stichprobenansatzes für das Projekt "Lebensverl äufe" konnte demonstriert werden,

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ZUMA Anmerkungen 1) Synthetische Stimmbezirke sind Zusammenfassungen sehr kleiner Einheiten mit größeren benachbarten Stimmbezirken. 2) Die In

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ZUMA PROJEKTBERICHT: DIE BEFRAGUNG VON ELITEN IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 1. Anlage und Ziele der Untersuchung Die empirische Erfors

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2. Definition und Bestimmung der Befragungspopulation E1 iten sind nach der in den Sozialwissenschaften üb1 ichen Definition Perso- nen mit bes

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ZUMA sche Macht verwenden. Der Positionsansatz geht davon aus, daß in differen- zierten Industriegesell schaften Macht an formal e Führu

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ZUMA erforderlich ist. In den deutschen Elitestudien von 1968, 1972 und 1981 wurde die Ziel population mit Hil fe des Posi tionsansatz

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ZUMA DIE WIRKUNG VON ANTWORTVORGABEN BEI KATEGORIALSKALEN 1. Einleitung Die Anwendung psychophysischer Meßmethoden auf die Messung von Ein

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ZUMA Tab. 1: Anzahl der ausgewählten Positionen für die einzelnen Sektoren Sektor n % Politik Verwal tung Finanz- und Wirt- schaftsunternehmen Wi

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mußte, daß Kontaktaufnahme, Terminabsprachen und die Interviewsituation einmal wegen ihrer zeitlichen Überbeanspruchung und zum anderen

Pagina 37 - Entscheidungsvorbereitung

ZUMA lich (Feld I) oder telefonisch (Feld 11) bestätigt. Eingehende Absagen wa- ren in der Regel so eindeutig und definitiv, daß auf w

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ZUMA Tab. 2: Reaktion der Zielpersonen und Realisierung nicht-real isiert real i siert Sume Reaktion auf das 752 35.8 1350 64.2 2102 100.

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ZUMA eine Reihe von Gewerkschaften während des Fe1 dzei traums in Tarif verhandl un- gen befand. Dies belastete das Zeitbudget der Zielpe

Pagina 40 - Meinungsforschungsinstituts

ZUMA Bei den eindeutigen Absagen wurde häufig überhaupt keine Begründung angege- ben. Auf die quantitative Erfassung der gegebenen Begrün

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ZUMA Tab. 4: Ausschöpfung für Spitzenpositionen (I) im Vergleich zu den übrigen Führungsposi tionen ( 11) für ausgewählte Sektoren angeschr

Pagina 42 - Bundesverteidigungsmini

ZUMA Über die inhaltlichen Konsequenzen der erreichten Ausschöpfungsrate läßt sich nur spekulieren. Es können aufgrund der beim Feldeinsa

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ZUMA derliche Anzahl der Kontakte bis zu einer endgültigen Zu- oder Absage vor allem für diejenigen Zielpersonen zunahm, die von sich

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Eine solche Anonymisierung wäre bei E1 itedaten nur möglich, wenn auf die Einbeziehung von detai 11 ierten Posi tionsmerkmal en in die E

Pagina 45 - Ausschöpfungsberechnungen

ROHRMANN, 1978), und wenn ihr semantisches Verständnis interindividuell va- riiert, variieren diese Meßergebnisse entsprechend. Das Gleic

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ZUMA nicht formale Prozeduren, sondern nur die Einhal tung der professionell en Standards durch die mit der Analyse befaßten Wissenschaft

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ZUMA sche Unterschiede, die auf Besonderheiten der Arbei tssi tuation zurückge- führt werden können. So fanden z. B. die Interviews im

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ZUMA Tab. 6: Interviewsi tuation 1. Beurteil ung der Interviewsi tuation ruhig, weitgehend ohne Störung einige Störungen, die aber ohne Einf

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gezogen werden. Die Bandbreite der durchschnittlichen Interviewzeit reicht von 83 Minuten im Sektor Massenmedien bis zu 98 Minuten im Sek

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ZUMA stell t schl ießl ich weit überdurchschni ttl iche Anforderungen an die Qual ifi- kation und Schulung der Interviewer. Ist der Kontakt zu

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ZUMA MITTEILUNGEN AUS DER COMPUTERABTEILUNG Wie in früheren Ausgaben der ZUMANACHRICHTEM wollen wir darüber informie- ren, ob und zu wel

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ZUMA bestel 1 t werden. Anwender, die bereits ein Manual für CLUSTAN lC, Re1 ease 2 (Januar 1978) haben, können bei der oben genannten A

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NONMET (GSK) IGLIM: BERICHT ÜBER DIE ZUMA-ARBEITSTAGUNG VOM 16.-20.11.81 Prob1 emstel 1 ung Sozialwissenschaftliche Daten sind in ihrer gro

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ZUMA Die Vor- und Nachteile beider Ansätze sind in der deutschen Rezeption recht kontrovers diskutiert worden (U. a. verschiedene Bei träg

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Schl ießl ich - dies der dritte Aspekt in der Konzeption dieser Arbei tstagung - so1 1 te den Teil nehmern Gelegenheit geboten werden, währen

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ZUMA se Dimension 1. die Frage nach der quantitativen Ausprägung des Adjektivs A und 2. die Frage nach der Wirkung eines adverbialen M

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ZUMA nissen und etwas Programiererfahrung werden die mit GLIM gebotenen Mog- lichkeiten am besten ausschöpfen können. NONMET bietet keine

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WISSENSCHAFTLICHE ANWENDUNG VON STATISTIK-SOFTWARE: BERICHT ÜBER DIE KONFE- RENZ AM 14./15.1.82 BEI ZUMA Beginnen müssen wir diesen Berich

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ZUMA fragten ihr Interesse an einer Folgekonferenz, wobei ein Termin im Frühjahr '83 deutlich gegenüber dem Herbst '82 präferi

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b CO4 . . . . cum -im Tc? bcn r.m om WCO r.m cno ... . . 44 44 Nd NN 4N NN dm -- -- hh hh hh -h hh hh NO ma bd em o~ 40 m4 mcu mm bm mm

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Tab. 1: Bewertung der einzelnen Veranstaltungen (Forts.) 2. Tag -- SURVI VAL I K~NVERSIONS- FRAGEN BOX JENKINS MANOVA 1. Lo ale Modifikation EDV-Aus

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wenn sich hinsichtl ich der konkreten Durchführung mancherorts Fingerzeige auf notwendige Verbesserungen ergeben. Generell unterscheiden s

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ZUMA Tab. 2: Schwerpunkte für Fol gekonferenz -- SOWIS andere Total Tei lnehnier (N=65) (N=86) (N=153) (N=106) a) Pakete SIR 32 49,2% BMDP P-STAT

Pagina 64 - K~NVERSIONS

Dieses Ergebnis haben wir zum Anlaß genommen, bei der bereits auf der Schl ußveranstal tung angekündigten Erweiterung der Vorberei tung

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ZUMA Es zeigt sich, daß die angestrebte Interdiszipl inari tät in der Zusamenset- zung des Teilnehmerkreises tatsächlich realisiert werden

Pagina 66 - Schwerpunkte für

LISREL V: ANKÜNDIGUNG EINES WORKSHOPS FÜR FORTGESCHRITTENE VOM 4. -7.10.1982 Gegenstand des Workshops bilden die Neuentwicklungen in der ge

Pagina 67 - SPSS-Benutzerorganisation

stig in Hinsicht auf die ethische Beurteilung von Menschen und in Hinsicht auf die Adjektive böse, verachtenswert, nett, angenehm, bezauber

Pagina 68 - '83

ZUMA Referenten werden K. G. Jöreskog und D. Sörbom (Universität Uppsala) sowie P. Schmidt (Universität Gießen) sein. Die EDV-Betreuung

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DATENMANAGEMENT BEI QUALITATIVEN ERHEBUNGSVERFAHREN : ANKÜNDIGUNG E INER ZUM- ARBEITSTAGUNG IM JANUAR 1983 Prob1 emstel 1 ung Der Einsatz von

Pagina 70 - SÖRBOM

ZUMA fahren wie das Key-Word-In-Context oder automatische Indizes des Wortbe- standes o. ä. bei der Permutation der Datenbestände. Ein w

Pagina 71 - Kugelkopfschreibmaschinen

Genauer Termin und Programm dieser Arbeitstagung werden gegen Ende des Jah- res bekanntgegeben (aus zeitlichen Gründen vermutlich aber

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ZUMA PART I APPROACHES T0 SUBJECTIVE MAGNITUDE: Psychophysical measurement: Procedures, tasks, scal es Lawrence E Marks / On judgments of m

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ZUMA GASTPROFESSOR BEI ZUMA: HOWARD E. FREEMAN Im Juni wird Howard E. Freeman, Professor für Soziologie an der UCLA und Begründer des dorti

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ZUMA ADRESSENPFLEGE Ich bin umgezogen. Senden Sie mir die ZUMANACHRICHTEN ab sofort bitte an: Name ...

Pagina 76

ZUMA Vor dem Hintergrund dieser Kritik an der herkömmlichen Forschung zur Wir- kungswei se adverbial er Modif i katoren wird im fol gend

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Sen Potenzbeziehungen erwartet. Wir gehen davon aus, daß sich G1 eichung (2) empirisch al s Potenzfunktion erweist, näml ich al s: (4) Q~(

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