
ZUMA
sung dieser Funktionen mit den geschätzten Parametern für die aggregierten
Magnitude- und Kategorial skal en der Merkmal spräferenzen. Mit einer Korrel
a-
tion von
.994
kann die Gültigkeit der Interskalenrelation als hinreichend
gesichert gel ten. Auf Individual
ni veau 1 assen sich entsprechende Funktionen
anpassen; die mittlere Korrel ation für all e individuel len Kurvenanpassungen
ist
.892
(S.D.
=
.155). Die in Abbildung
1
dargestellte Interskalenfunktion
stellt im übrigen einen für die
vor1 iegende Untersuchung interessanten Son-
derfall dar: Die Magni
t,ude-Skal a ist eine "indirekte" Magni tude-Skala; sie
ergibt sich, wenn man die verbalen kategorischen Antwortvorgaben
(sehr
wichtig, zieml ich wichtig usw.
),
die gewählt wurden, durch die entsprechen-
den Magnitude-Werte der getrennt vorgenommenen wichtig-Skalierung ersetzt.
2.2
2.5
Log
MAGNITUDE
Abb.
1
:
Interskal enrel ation zwischen den Kategorial
-
(K) und Magni tudeska-
len (M)
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